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Limbach-Oberfrohnaer Stadtrat bewilligt Mittel für Schulsanierung - Arbeiten beginnen im Herbst


Limbach-Oberfrohna. Die Generalsanierung der Oberfrohnaer Gerhart-Hauptmann-Schule kann kontinuierlich fortgeführt werden. Ermöglicht wird das durch eine außerplanmäßige Verpflichtungsermächtigung in Höhe von 120.000 Euro, der der Stadtrat zu seiner jüngsten Sitzung einmütig zustimmte.

Durch den haushaltrechtlichen Akt können die eigentlich erst für nächstes Jahr geplante Arbeiten bereits im Herbst beginnen. Dabei handelt es sich um Malerarbeiten in den Treppen und Fluren sowie um die Renovierung der Schulaula. Das Gebäude, in dem derzeit 85 Grund- und 284 Mittelschüler unterrichtet werden, wird seit 1996 auf Vordermann gebracht. Die nächstes Jahr zum Abschluss kommende Generalsanierung lässt sich die Stadt rund 3,5 Millionen Euro kosten. Das Vorhaben stößt bei den Schülern auf große Resonanz, auch wenn es bei den Bauarbeiten mitunter recht turbulent zugeht.

Laura Dietz und Martin Gräfe gehen in die 7a. ?Als dieses Jahr die Zimmer renoviert wurden, mussten wir oft umziehen", erzählt das 13-jährige Mädchen. "Das war schon eine Belastung", meint auch Martin, freut sich jedoch über das neue Umfeld. "Schon seit vorigem Jahr haben wir neue Physik- und Biologiekabinette. Da lernt es sich zwar jetzt trotzdem nicht leichter, aber schöner", lacht Martin. "Allein in diesem Jahr hat die Stadt etwa 400.000 Euro in das Haus investiert", so Stadtbauamtsleiter Thomas Hering. "Alle 15 Klassenzimmer wurden vom Fußboden bis zur Decke renoviert. Dabei wurden insgesamt 1200 Quadratmeter Fußbodenbelag neu verlegt. Treppenhäuser und Flure erhielten ebenfalls neue Fußböden. "In den nächsten Wochen werden noch Rauchschutztüren eingebaut", so Hering. Sabine Wilske, Leiterin der Mittelschule, nahm die Einschränkungen wegen der Bauarbeiten gern in Kauf. "Mit der Sanierung der Fachkabinette und Zimmer ist das Wichtigste erledigt. Damit haben sich die Lernbedingungen wesentlich verbessert. Jetzt freuen wir uns auf die Technikräume, die für den Profilunterricht im Keller entstehen und auf die neue Aula", hebt sie hervor. "Wichtig ist, dass die Schüler das Neugeschaffene schätzen und entsprechend pfleglich behandeln", fügt die Schulleiterin hinzu.

Freie Presse (SO) 5. September 2003




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